N3GZ Input zum Datenethikkonzept der Stadt Ulm

Das Thema

Am 8. Oktober 2020 verabschiedete der Gemeinderat der Stadt Ulm ein selbstverpflichtendes Datenethikkonzept und leistete damit Pionierarbeit in dem Bereich der kommunalen Datenethik. Mit dem Konzept geben sich die Stadt und ihre Beteiligungen, ergänzend zu den bestehenden rechtlichen Regelungen, einen zusätzlichen Handlungsrahmen in Bezug auf Datenschutz und IT-Sicherheit.

Felix wird vorstellen, wie und mit welchen Inhalten das Konzept dabei hilft, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Digitalisierung ihrer Städte zu stärken und wie es nachhaltig zu dem Schutz der Privatsphäre sowie einer gelebten Bürgerorientierung beiträgt.

Der Referent

Felix Becker ist studentischer Mitarbeiter am The Open Government Institute der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und studiert dort im MA Politics, Administration & International Relations mit den Schwerpunkten Public Management, Policy und Electronic Government. Zuvor hat er an der Uni Göttingen Rechts- und Politikwissenschaft studiert.

Das Format

Zunächst werden wir mit einer kleinen Vorstellungsrunde warm miteinander.

Dann stellt uns Felix das Datenethikkonzept und seine Gedanken dazu mit einem kleinen Impuls vor.

Währenddessen könnt ihr schon Fragen und Anmerkungen im Chat sammeln, mit denen wir uns dann direkt in die Diskussion stürzen.

Durch den Abend führt die hervorragende Antonia Schmidt.

Die Folien


Titelbild: „Gewölbe der südlichen Seitenschiffe des Ulmer Münsters“ von Uoaei1 (CC BY SA 4.0)

Über N3GZ

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N3GZ ist eine Gruppe des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums e.V.

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