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Name | Hannah Keding |
E-Mail: | |
institutionelle Anbindungen | Geschäftsstelle des Netzwerks Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V., Tübingen |
Kurzvita |
Hannah Keding studierte Politikwissenschaft und Französisch an den Universitäten Tübingen und Straßburg (Frankreich) sowie Politik- und Verwaltungswissenschaft and der Universität Konstanz und der Marmara-Universität Istanbul (Türkei). Studienschwerpunkte waren Policy- und Organisationsforschung, Sozialpolitik sowie quantitative und qualitative empirische Methoden. Von Juni 2013 bis Oktober 2015 war sie wissenschaftliche Referentin in der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt. Dort wirkte sie am Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg mit. Ihr Fokus lag unter anderem auf Kinderarmut, Reichtum und Bildung. Von Dezember 2015 bis Dezember 2020 war Hannah Keding Doktorandin an der School of Sociology and Social Policy der Universität Nottingham (UK), im Leverhulme-Trust-Projekt ‘Sustaining Urban Habitats: An Interdisciplinary Approach’. Ihre Promotion untersucht die Beziehung zwischen städtischer Governance und Nachhaltigkeit im Sinne intergenerationaler Gerechtigkeit anhand eines Vergleichs von Nottingham (UK) und Stuttgart (Deutschland). Hiervon ausgehend befasst sie sich aktuell vergleichend mit der Nutzung und Natur von Wissen (inkl. Daten) in Politik, Verwaltung sowie Forschung. Seit Januar 2020 ist Hannah Keding wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAW, wo sie die Geschäftsstelle des Netzwerks ‚Bessere Rechtsetzung und Bürokratieabbau‘ leitet. Normal 21 false EN-GB /* Style Definitions */ |
thematische Interessen | – Wissen und Daten in Politik und Verwaltung – Wissenschaftssoziologie |
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